General Safety
DOs
DONT's
Food and water safety
DOs
DONT's
Safety with animals
DOs
DONT's
Environmental safety
DOs
DONT's
If you are ill
DOs
DONT's
EKRM_Factsheet_Layperson_EN_Mosquito-and-tick-bite-protection.pdf
An important part of healthy travel is protection against biting insects and ticks. Mosquitoes, in particular, often transmit diseases such as malaria, dengue, yellow fever and Zika, ticks can transmit borreliosis (Lyme disease), tick-borne encephalitis or tick-bite fevers. Sandflies transmit leishmaniasis and tsetse flies can transmit African sleeping sickness. For some of these diseases, a vaccine or chemoprophylaxis is available but for many diseases, the only protection available is bite avoidance. In many tropical areas, mosquito-borne diseases are often widespread and because different types of mosquitoes are active at different times of the day (Aedes/Stegomyia) and/or night (Anopheles), travellers are recommended to use 24/7 mosquito bite prevention. The key areas of bite prevention are:
The majority of travellers do apply far less than the recommended protective dose of repellent, which will decrease the effectiveness. Repellents need to be applied regularly especially after swimming or in hot, humid conditions conducive to sweating. When using repellents during the day, the sunscreen should be applied 15 minutes prior to the repellent. It is recommended to use 30-50 SPF sun screen to compensate for the reduction in sun protection factor (SPF) caused by DEET.
Repellents (DEET, Icaridin, some essential oil such as citriodora) vary in their effectiveness against different vectors and tend to be slightly less effective against ticks where protection can be substantially increased by impregnating clothing and having socks above trousers to prevent ticks from getting access to bare skin.
The value of repellents in protecting from tsetse flies and sandflies is less well documented, but the combination of repellents and insecticide treated clothing is still highly recommended.
Anti Brumm Classic (20% Icaridin) | Anti Brumm Night (20% Icaridin) |
Anti Brumm Forte (28% DEET) | Nobite Extreme (30% DEET und 20% Icaridin) |
Anti Brumm Kids (20% Icaridin) | KIK Activ (20% DEET) |
Anti Brumm Naturel (31% Citriodiol) | SENSOLAR ZeroBite (20% Icaridin) |
Es gibt viele Erkrankungen, die man sich während eines Auslandsaufenthalts zuziehen kann. Die meisten sind zwar vielleicht unangenehm, aber weiter nicht gefährlich. Es ist allerdings unverzichtbar, schwere, übertragbare oder tödliche Erkrankungen auszuschliessen. Fieber nach einem Tropenaufenthalt ist ein Notfall.
Konsultieren Sie auf jeden Fall einen Arzt:
wenn Sie sich nach einer Reise krank fühlen und mit folgenden Beschwerden symptomatisch werden :
Chronische Krankheiten verlangen mehr Vorsicht: ein Routinebesuch bei Ihrem Hausarzt ist empfohlen.
Krank während der Reise? Gehörte ein Arztbesuch oder gar Krankenhausaufenthalt mit zu Ihren Reiseerlebnissen, sollten Sie dieses genau festhalten: Symptome, medizinische Massnahmen und Medikamente, ein Arzt- oder Spitalbericht, wenn möglich sogar die Schachteln der eingenommenen Medikamente.
Malariarückfälle können Monate bis Jahre nach Ihrer Rückkehr auftreten. Versäumen Sie es also nie, Ihren Arzt auf den Auslandaufenthalt aufmerksam zu machen!
Einige Ratschläge zur Erhöhung Ihrer Sicherheit auf Reisen
Informieren Sie sich vor Ihrer Abreise über die politische, wirtschaftliche und kulturelle Lage: Konsulat im Reiseland, Internet-Sites mit Reiseempfehlungen, z.B. des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten: www. eda.admin.ch. Meiden Sie Reisen in Gegenden, von denen abgeraten wird.
Suchen Sie gewisse Adressen vor Ihrer Abreise heraus : Übernachtungsort nach Ihrer Ankunft, Adressen von Kontaktpersonen oder eines lokalen Vertreters Ihrer Reiseagentur, gute Kliniken und Spitäler
Informieren Sie Ihre Angehörigen über Ihre Reiseroute, mit Angabe von Telefonnummern, unter denen man Sie erreichen kann. Im Falle längerer Reisen wird empfohlen, mit Angehörigen in Kontakt zu bleiben und sie mit im voraus festgelegten Telefonanrufen regelmässig über den Verlauf der Reise und eventuelle Änderungen zu informieren.
Natel : Erkundigen Sie sich über Miet- oder Benutzungsmöglichkeiten Ihres Natels vor Ort (hilfreich in Notfällen)
Führen Sie eine Fotokopie Ihres Flugtickets und Ihres Passes mit : äusserst nützlich falls das Original verloren geht.
Tragen Sie eine Kopie der Adressen Ihrer Angehörigen bei sich (Telefonnr., Adressen, Email, Fax, etc.), sowie eine Kopie Ihrer Krankenkasse, Ihrer Reise-/Repatriierungsversicherung, Ihrer Bank, Ihrer Kreditkartenzentrale, etc.
Geld : Führen Sie nie viel Bargeld mit und verwenden Sie keine "grossen Noten". Führen Sie stets etwas Geld in der Währung des Reiselandes mit, um nicht eine Wechselstube suchen zu müssen, die eventuell geschlossen ist. Wechseln Sie nach Ihrer Ankunft Ihr Geld entweder am Flughafen oder in offiziellen Wechselstuben, auf keinen Fall bei Privatpersonen.
Transporte : Benützen Sie öffentliche Verkehrsmittel (Bus, offizielle Taxis) oder lassen Sie sich von Bekannten (Familie, Freunde) vor Ort herumfahren. Erkundigen Sie sich im Hotel über offizielleTaxis. Verriegeln Sie im Auto die Türen (vor allem bei roten Ampeln oder beim Anhalten wichtig). Reisen Sie nie nachts (verminderte Verkehrssicherheit) und in Gefahrenzonen.
Reisen Sie nicht allein. Falls Sie allein reisen müssen, meiden Sie Gefahrenzonen (Armenviertel, Häfen, rotes Quartier). Gehen Sie nachts nie allein zu Fuss aus. Besondere Vorsicht ist Frauen, älteren Menschen und behinderten Reisenden geboten. Treffen Sie die notwendigen Vorkehrungen, um nicht Diebstählen und Angriffen zum Opfer zu fallen.
Besondere Vorsicht ist in Flughäfen und allen Menschenmengen empfohlen (Bahnhöfe, Diskotheken, religiöse Stätten, etc.), wo Sie als Ausländer als Zielscheibe benutzt werden könnten.
Verhalten Sie sich diskret und respektieren Sie örtliche Bräuche. Es bestehen beträchtliche kulturelle und religiöse Unterschiede zwischen dem Westen und Ländern Asiens, des Mittleren Ostens oder Afrikas. Verhalten, das zuhause als akzeptabel gilt, kann in einem anderen Land als schockierend empfunden oder gar straflich geahndet werden.
Informieren Sie sich über örtliche Bräuche, damit Ihre Reise so reibungslos als möglich verläuft, ohne die Landeseinwohner vor den Kopf zu stossen oder ihren Zorn zu erregen. Es ist besonders wichtig, sich über religiöse Feiertage zu informieren (Ramadan, jüdische Feiern, Fastenzeit, etc.), die bestimmte Verhaltensregeln erfordern, gegen die Sie unwissentlich verstossen könnten. Mit diskretem Verhalten kann manch ein Problem vermieden werden.
Alkohol und Tabak : Weder Alkohol, Tabak noch Drogen mit sich führen noch in Ländern konsumieren, in denen dies verboten ist. Von öffentlichem Rauchen und Trinken ist in islamischen Ländern während dem Ramadan abzusehen (vermeiden Sie es ausserdem, während derselben Zeitperiode unter Tag in der Öffentlichkeit zu essen).
Kleidung : Richten Sie sich nach örtlichen Regeln und Bräuchen. Meiden Sie aufreizende Kleidung und herausforderndes Gebaren. Wenn Sie mit dem Grundsatz "Wie ein Chamäleon" reisen, fallen Sie als Tourist weniger auf und lenken weniger Aufmerksamkeit (und Probleme) auf sich. Meiden Sie jegliche äusseren Anzeichen von Wohlstand (wertvoller Schmuck, Markenkleidung und -taschen, über die Schulter gehängte Fotoapparate und Videokameras).
Handtasche : Tragen Sie ausser einer "repräsentablen" Handtasche, die wenig Wertvolles enthält, stets etwas Geld oder eine Kreditkarte in einem Taschengurt oder in einer körpernahen Tasche bei sich. Nehmen Sie während Besichtigungen nie Ihr Flugticket oder Ihren Pass mit, sondern nur eine Fotokopie. Lassen Sie Ihre Wertsachen nie in Ihrem Zimmer, sondern in einem Hotelsafe. Reiseschecks können nützlich sein.
Fotos : Bitten Sie um Erlaubnis, bevor Sie eine Person fotografieren. In gewissen Ländern ist es verboten, Vertreter der Landesbehörden (Polizei, Armee, Wächter, Miliz), sowie offizielle Gebäude oder Anlagen zu fotografieren, denen eine strategische Bedeutung beigemessen werden kann (Brücken, Bahnhöfe, Banken, etc.)
Halten Sie sich während der ganzen Reise auf dem Laufenden : Die Entwicklung politischer, wirtschaftlicher und religiöser Spannungen kann Risiken in einem Land rasch beeinflussen. Informieren Sie sich in den Medien über Ereignisse vor und während Ihrer Reise.
Unterkunft : Treffen Sie Vorkehrungen, um Einbrüche zu vermeiden: Verriegeln Sie möglichst alle Türen und Fenster.
Überfälle : Wenn man Geld von Ihnen verlangt, geben Sie es widerstandslos her. Materielle Schäden sind Körperverletzungen vorzuziehen.
Andere Risiken : Lassen Sie auch mit Strassenverkehr (siehe unter Autoreisen), Naturkatastrophen und lokaler Kriminalität verbundene Risiken nicht ausser Acht.
Achten sie auf persönliche Hygiene und seien Sie insbesondere in ungewohnten Verhältnissen beim Essen und Trinken eher zurückhaltend. Aufgepasst bei mangelhaften Hygieneverhältnissen. Krankheiten übertragen sich durch schmutzige Hände, Getränke oder Lebensmittel.
Darauf verzichten Sie am besten:
Key aspects briefly summarized
Disease
Diarrheal disease that occurs in chronological relation to a trip. Acute travelers’ diarrhea is mostly caused by bacteria and viruses, protozoal pathogens are more common in persistent or chronic diarrhea.
Occurrence / Risk areas
10-40% of all travelers develop travelers’ diarrhea.
Transmission
Mainly fecal-oral through contaminated food or water.
Symptoms
Normal travelers’ diarrhea: 3 or more loose and liquid stools per 24 hours.
Dysentery: bloody and/or mucous diarrhea with abdominal pain +/- fever.
Treatment
Ensure sufficient fluid intake. In case of watery diarrhea without fever or blood in the stool, loperamide (e.g. Immodium®) may be taken (CAVE: max. 12mg/day).
In case of additional occurrence of fever, severe abdominal pain and/or blood in the stool, a doctor must be consulted. This also applies if sufficient fluid intake is not possible due to repeated vomiting.
Self-treatment with antibiotics should only be carried out in exceptional cases and must be discussed with a doctor before the trip.
Prevention
The amount of the sun's UV radiation that reaches us is dependent on time of day, season, latitude, and altitude. It increases with reflection (water surface, sand, and snow/ice) and can even be relevant under cloudy conditions. UV exposure in the tropics is generally higher due to latitude.
Sunburn is especially harmful to children and people with sensitive skin. In general, everyone is affected, even dark-skinned people (e.g. sun-induced eye damage!).
Repetitive UVB / UVA exposure damages skin, eyes, and the immune system (e.g., recurrent Herpes simplex triggered by UV-light) and in the long-term it can lead to premature skin aging, skin cancer and cataract.
Well-known short-term effects are sunburn, sunstroke and sun allergy:
Sun-induced skin lesions can be enhanced or triggered by the application of - or contact with - natural or chemical substances on the skin (e.g., lemon oil, certain plants) or medications, including antibiotics (e.g. doxycycline).
Prevention
Treatment
Under hot conditions your body must be able to keep its temperature within the normal range by cooling. One of these cooling mechanisms is sweating.
Factors that lower the capacity of cooling are
All these factors facilitate a decompensation with a rise in body temperature and risk of damage to vital organs including the brain. We call the resulting condition heat exhaustion, respectively heat stroke. This health condition can also appear gradually. It is a medical emergency and can lead to shock and death, if left untreated.
Who is at risk
Basically everyone, even the young and healthy!
Typical signs
Thirst, dry mouth, darkened urine, muscle cramps, headache, dizziness, nausea, sleepiness, faint, confusion, body temperature >40°C.
Prevention: Cooling and Rehydration
Barfusslaufen birgt die Gefahr von Verletzungen und Infektionen. Mit geschlossenen Schuhen und Sandalen für den Strand lassen Sie den Tierchen, aber auch Glasscherben und Nägeln keine Chance.
Parasiten (wie Sandflöhe oder Larven von Würmern) können durch die intakte Haut in den Körper eindringen.
Giftige Tiere können einem schmerzhafte und gefährliche Verletzungen beibringen.
Zum Sonnenbad legen Sie sich auf einen Liegestuhl, eine Bastmatte oder ein Badetuch, aber besser nicht auf den blossen Boden.
Um das Risiko einer HIV-Infektion zu vermindern, beachten Sie folgende Regeln:
Mit einem neuen Sexualpartner:
- Beim Geschlechtsverkehr IMMER ein Präservativ oder ein Femidom benutzen
- Kein Sperma in den Mund, kein Sperma schlucken
- Kein Oralverkehr während der Periode (kein Menstruationsblut in den Mund)
Nehmen Sie Präservative im Reisegepäck mit (sie sind vor Ort nicht immer leicht erhältlich und ihre Qualität ist manchmal zweifelhaft). Verzichten Sie unter Alkoholeinfluss, aus Schüchternheit oder weil Sie sie gerade nicht dabei haben nicht auf diesen Schutz!
Injizierbahre Drogen: benutzen Sie ausschliesslich sterile Einwegspritzen und -nadeln
Verlangen Sie bei ärztlichen oder naturärztlichen (Akupunktur) Behandlungen, Tätowierungen oder Piercing immer ungebrauchtes Einwegmaterial.
Benutzen Sie keine fremden Rasierapparate oder Zahnbürsten
Andere sexuell übertragbare Infektionen
Es gibt sexuell übertragbare Infektionen, die sich bei Oralverkehr oder durch gemeinsamen Gebrauch von Sexspielzeugen übertragen können. Wenn Symptome auftreten (Ausfluss, Brennen beim Wasserlassen, lokale Pickel/Geschwüre, Schmerzen während dem Geschlechtsverkehr) müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Für weitere Informationen
www.lovelife.ch
www.aids.ch
Es ist wichtig, auf Reisen über den Grad der Luftverschmutzung informiert zu sein, insbesondere, wenn Sie an chronischen Herz- oder Lungenkrankheiten (Asthma, Emphysem, obstruktive Krankheit) leiden oder mit Kindern reisen. Unter sehr starker Luftverschmutzung können selbst gesunde Erwachsene leiden. Die Größe der Städte, das Klima, die Jahreszeit, die Winde sowie die Tageszeit können eine Rolle spielen. An Tagen mit sehr hoher Luftverschmutzung bleiben Sie am besten so viel wie möglich in geschlossenen Räumen und reduzieren Ihre körperliche Tätigkeit. Vergessen Sie nicht, Ihre üblichen Arzneimittel zu nehmen (Asthmatiker: tragen Sie Ihren Bronchodilatator immer bei sich!). Wenn sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtert oder neue Symptome auftreten, sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Vermeiden Sie eventuell manche Reiseziele während der kritischen Jahreszeiten.
Wichtigste Gründe der Luftverschmutzung
Von der Luftverschmutzung sind alle Länder betroffen, sowohl Industrieländer als auch Entwicklungsländer. Eine Vielzahl von Molekülen, die vom Straßenverkehr, von Verbrennungsvorgängen (Brennholz, Steinkohle), von der Industrie und der Landwirtschaft erzeugt werden, sind in der Luft vorhanden und können gesundheitsschädigend sein: Feinstäube, Kohlenmonoxid, Ozon, Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Chemikalien, radioaktive Partikel, flüchtige organische Verbindungen (Benzol, Halogene) und Schwermetalle.
Auswirkungen auf die Gesundheit
Nach Schätzungen der WHO ist die Luftverschmutzung in städtischer Umgebung jährlich weltweit für 2 Millionen Todesfälle verantwortlich. Das größte Risiko geht von Feinstäuben und Ozon aus. Die Luftverschmutzung kann Herzkreislaufkrankheiten oder Erkrankungen der Atemwege (Asthma, akute oder chronische Bronchitis, Bronchiolitis usw.) verursachen oder verschlimmern und zu Krebs führen (chronische Exposition). Kinder sind besonders empfindlich. Außer den Lungen und dem Herzen können die verschiedenen Schadstoffe auch das Blut, das Nervensystem und die Nieren angreifen.
Klinik
Die Menschen reagieren unterschiedlich auf die Luftverschmutzung. Häufig wird über Brennen in den Augen oder im Hals sowie über Husten, Engegefühl in der Brust, Atemnot, pfeifendes Atmen (Asthma), Auswurf und Müdigkeit geklagt.
Einfluss von Wetter und Tageszeit
Es lassen sich stark fluktuierende Schadstoffkonzentrationen in der Luft in Abhängigkeit von den meteorologischen Bedingungen (der Wind verteilt sie und verringert ihre Konzentration) und von der Tageszeit (Stoßzeiten) beobachten. Die Ozonbildung nimmt in sehr heißen Sommern ohne Wind mit der Sonnenstrahlung zu (Smog) und im Winter bei Nebel, der die Luft zum Stehen bringt (die Luftverschmutzung sammelt sich unter den Wolken mit dem Phänomen der Temperaturinversion).
Vorbeugung: Verringerung der Exposition
Schadstoffmessungen und Grenzwerte
Die einzelnen Länder messen unterschiedliche Schadstoffe und verwenden nicht die gleichen Indizes. Die Konzentration sehr schädlicher Schwebeteilchen vom Typ PM 10 (weniger als 10 µm Durchmesser) und PM 2,5 (weniger als 2,5 µm Durchmesser) ist, was die Gesundheit anbelangt, ein wichtiger Indikator der Luftverschmutzung in städtischer Umgebung.
Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden (Richtlinien der WHO 2005):
Schwebeteilchen PM 2,5: 25 µg/m3 über 24 Stunden gemittelt (und 10 µg/m3 im Jahresmittel)
PM 10: 50 µg/m3 über 24 Stunden gemittelt (und 20 µg/m3 im Jahresmittel)
Ozon (O3): 100 µg/m3 über 8 Stunden gemittelt
Air Quality Index (AQI)
Luftverschmutzung nach Regionen
AIRQUALITY NOW: Europäische Website für Luftqualitätsindex
PREVAIR.ORG : Prognosen und Kartographie der Luftqualität für Europa und die ganze Welt
AIR Now : Luftqualitätsindex: Städte in den USA und weltweit
Für weitere Informationen
Weltgesundheitsorganisation (WHO): "Air quality and health"
Sporttauchen verbindet Naturerlebnis und sportliche Leistung, man benötigt aber auch Selbstverantwortung und Teamfähigkeit. Erfahrung und körperliche Fitness sind wesentliche Faktoren für einen erfolgreichen, risikoarmen Tauchgang. Die überwiegende Anzahl von Tauchunfällen ist durch Fehlverhalten des Tauchers verursacht. Das Befolgen der Sicherheitshinweise und eine vernünftige Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Grenzen vermindern jedoch das Risiko dieses Sports wesentlich und machen ihn zum Freizeitvergnügen eines breiten Publikums.
Vor der Reise
Fitness ist eine Voraussetzung
Krankheiten oder Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit, die an Land vielleicht keine Probleme verursachen, können unter Wasser fatale Auswirkungen haben. Lassen Sie Ihren Gesundheitszustand durch Ihren Arzt überprüfen und klären Sie gesundheitliche Probleme in jedem Fall vor den Tauchferien ab. Besprechen Sie auch mit Ihrem Arzt ob eine eventuelle Dauermedikation oder gelegentliche Medikamenteneinnahme mit dem Tauchen vereinbar ist.
Kontraindikationen für das Tauchen
Medikamente und Tauchen
Die regelmässige Einnahme von Malariaprophylaxe ist mit dem Tauchen vereinbar, sofern das entsprechende Präparat keine problematischen Nebeneffekte verursacht. Beruhigungsmittel, Schlaftabletten, starke Schmerzmittel und Medikamente, die zu einer Verlangsamung des Reaktionsvermögens führen können, vertragen sich mit dem Tauchsport jedoch keinesfalls.
Tauchtauglichkeitszeugnis
Praktisch jede vertrauenswürdige Tauchbasis verlangt ein Tauchtauglichkeitszeugnis. In der Regel kann dieses vom Hausarzt ausgestellt werden. Eine eingehende ärztliche Untersuchung ist für jeden angehenden Taucher vor dem ersten Tauchgang (vor allem Lungenfunktion, Kreislauf, Augen, Ohren, Nase, Hals) obligatorisch.
Informieren Sie sich über:
Evakuierungsmöglichkeiten, Zentren mit Überdruckkammern und Möglichkeiten der Sauerstofftherapie (100%) am Tauchplatz. Bei jedem Tauchgang Notfallnummern und Sauerstoffbezugsquelle immer präsent haben.
Tauchschulung
Schulungstauchgänge sind für den Anfänger unerlässlich. Auch Wiedereinsteiger müssen sich mit einem lokal erfahrenen Tauchlehrer vor Ort bezüglich der lokalen Gegebenheiten wie Gezeitenwechsel, Strömungen, spezielle Fauna und Flora orientieren. Dank solcher begleiteten Tauchgänge gewöhnt man sich in Ruhe und ohne Stress an die besonderen Verhältnisse unter Wasser. Wenden Sie sich an eine gute Tauchschule mit hochwertigen Ausrüstungen in gutem Zustand. Achten Sie darauf, dass Ihre Tauchlehrer ein international anerkanntes Zertifikat besitzen.
Während des Tauchens
Unterkühlung vermeiden
Wasser ist ein sehr guter Wärmeleiter. Auch in warmen Gewässern kann eine starke Unterkühlung auftreten. Ein Tauchanzug hilft, die Wärme zu isolieren, und bietet gewissen Schutz vor giftigen Pflanzen, Tieren oder scharfen Gegenständen (Korallenriffe o.a.).
Druckausgleich
Schon auf zehn Metern Tauchtiefe ist der Umgebungsdruck rund doppelt so hoch wie an der Oberfläche. Dieser Druck nimmt entsprechend der zunehmenden Tauchtiefe kontinuierlich zu (pro 10 Meter 1 bar). Zwar nimmt der Taucher den durch das Gewicht des Wassers auf ihn ausgeübten Druck nicht direkt wahr, die Druckunterschiede wirken sich aber insbesondere auf die luftgefüllten Hohlräume des Körpers aus. Ein ständiger Druckausgleich ist insofern während des Ab- und Aufstiegs (Zu- und Abnahme des Drucks) unerlässlich.
Ein mangelhafter Druckausgleich kann zu einem Barotrauma (Schädigungen durch Unterdruck) führen. Beim Abtauchen ist der Druckausgleich insbesondere für die Ohren wichtig. Sonst kann im Mittelohr ein Unterdruck entstehen, wodurch das Trommelfell nach innen gezogen wird und unter Umständen reissen kann. Beim Auftauchen ist es wichtig, nicht den Atem anzuhalten, denn die Luft in den Atemwegen und der Lunge dehnt sich beim Auftauchen aus, was zu Rissen im Gewebe führen kann.
Gerade das Aufsteigen Richtung Wasseroberfläche darf nicht unkontrolliert geschehen. Entsprechend der Dauer und Tiefe des durchgeführten
Tauchganges sind sog. Dekompressionsstufen absolut einzuhalten. Wer sich nicht daran hält, begibt sich in Lebensgefahr. Sie finden die Werte für die Dekompressionsstufen in Tauchlisten oder auf Ihrem Tauchcomputer. Dieses Verhalten erlaubt es, das in den Geweben gelöste Gas zu eliminieren. Ein zu schnelles Auftauchen kann auf Grund der Bildung von Stickstoffbläschen das Gewebe schädigen und den sog.
Dekompressionsunfall verursachen. Dieser äussert sich hauptsächlich im Bereich der Haut, der Gelenke, des Rückenmarks und Innenohrs.
Im Falle von Problemen unter Wasser
Bleiben Sie möglichst ruhig und versuchen Sie, nicht in Panik zu geraten, damit Sie nicht zu schnell an die Wasseroberfläche aufsteigen. Erbitten Sie die Hilfe Ihrer Tauchbegleitung und folgen Sie den Ratschlägen der Tauchlehrer, die sich mit den lokalen Gegebenheiten am besten auskennen.
Vorsicht vor Risiken, die mit der Tauchtiefe zusammenhängen
Stickstoff hat eine narkotisierende Wirkung, wenn man ihn mit einem hohen Gasdruck einatmet, wie es in grosser Tiefe der Fall ist (Tiefenrausch). Dies kann zu unsinnigem und sogar gefährlichem Verhalten führen. Das Risiko für diese Komplikation wächst deutlich ab einer Tauchtiefe von mehr als 30 m.
Sicherheitsregel
Bei Krankheit oder Unfall
Wenn Sie bezüglich Ihres Gesundheitszustandes unsicher sind, konsultieren Sie sofort einen Arzt, insbesondere, wenn die Beschwerden in Folge eines Tauchgangs aufgetreten sind. Ohrenschmerzen können Zeichen eines Barotraumas oder einer Mittelohrentzündung sein. Beides erfordert eine medizinische Behandlung und eine Unterbrechung der Tauchaktivitäat.
Ohrenentzündung (Swimmer's ear; Otitis externa)
Vor allem in tropischem Klima, bei starkem Schwitzen und bei dauernder Wasserexposition kann die Oberfläche der Haut im Gehörgang porös werden, so dass Bakterien in tiefere Hautschichten eindringen und dadurch zu einer Entzündung im Bereich des Ohres führen können. Zur Behandlung können entzündungshemmende oder antibiotisch wirksame Ohrentropfen indiziert sein. Um solchen Infektionen vorzubeugen, ist auf Ohrreinigung mit
Wattestäbchen, die zu kleinen Verletzungen führen können zu verzichten. Spülen Sie die Gehörgänge nach jedem Tauchgang unter der Dusche mit sauberem Wasser. Bei Tauchern, die eine besondere Neigung zu solchen Entzündungen haben, ist zudem eine Prophylaxe zu empfehlen. Eine Woche vor Abreise soll eine Behandlung mit Wasser-Essig-Tropfen begonnen werden. Eine solche Lösung kann selbst hergestellt werden. Ein Pipettenfläschchen ist in der Apotheke erhältlich. Es wird zur Hälfte mit Leitungswasser und zur Hälfte mit Obstessig (kein Wein- oder Kräuteressig!) gefüllt. Abends werden drei Tropfen dieser Flüssigkeit in jeden Gehörgang geträufelt. Diese Prophylaxe wird während der Tauchferien weitergeführt.
Wann müssen Sie einen Tauchunfall annehmen
Die Symptome eines Tauchunfalls können während des Tauchgangs oder auch danach auftreten. Jede Veränderung des Gesundheitszustands oder des Verhaltens innerhalb von 24 Stunden nach einem Tauchgang muss, bis zum Beweis des Gegenteils, als Tauchunfall gewertet werden. Leitsymptome sind:
Erste Hilfe: Kardiopulmonale Reanimation, wenn nötig. Wenn möglich 100% Sauerstoff zum Atmen. Einweisung in ein Druckkammerzentrum
Vor der Rückreise: Unterdruck im Flugzeug
Der in Passagierflugzeugen auf Reisehöhe eingestellte Kabinendruck entspricht etwa einer Höhe von 2000 bis 2500 Metern über Meer und damit einem relativen Unterdruck in Bezug auf den Druck auf Meeresniveau. Falls die Gewebe des Körpers nach vorangegangenen Tauchgängen noch mit Gas belastet sind, kann diese erneute Dekompression im Flugzeug zu einem Dekompressionsunfall führen. Deshalb ist strikte zu beachten:
36 Stunden vor dem Flug: keine Repetitivtauchgänge, keine Tauchgänge in grosse Tiefen
24 Stunden vor dem Flug: nicht mehr tauchen !
Weitergehende Information
Professional Association of Diving Instructors (PADI): http://www.padi.com
Confédération Mondiale des Activités Subquatiques (CMAS) ): http://www.cmas.ch
National Association of Underwater Instructors (NAWI): http://www.naui.com
DAN (DIVERS ALERT NETWORK): http://www.daneurope.org
Telefonische Auskunft bei Tauchnotfällen
Internationale DAN ALARM Zentren (NUR für Notfälle)
Region (DAN) Institution Telefon
DAN America Duke University Medical Center, NC, USA +1 919 684 4326 +1 919 684 8111
DAN Latin America DAN Latin America Hotline (Spanish and Portuguese) +1-919-684-9111
DAN South-East Asia-Pacific DES Australia, Royal Adelaide Hospital +61 (8) 8212 9242
DAN South-East Asia-Pacific DES New Zealand +64 (9) 445 8454
DAN South-East Asia-Pacific Singapore Naval Medicine & Hyperbaric Center +65 750 55 46
DAN South-East Asia-Pacific DAN SEAP Philippines +02 815 99 11
DAN Europe DAN Europe 24 hour hotline +39 039 605 7858
DAN Japan Tokyo University Medical Center +81 3 381 249 99
DAN Southern Africa Southern Africa 24 hour hotline +27 11 254 1112
Badespass und Wassersport sind besonders beliebte Ferienaktivitäten, die allerdings gewisse Risiken bergen können. Die Hauptgefahr sind Unfälle (Zusammenstösse zwischen Booten etc.), Unterkühlung und Ertrinken. Erkundigen Sie sich nach den lokalen Gegebenheiten (Wassertemperatur, Meeresströmungen, Gifttiere, Wettervorhersage). Der Wärmeverlust im Wasser ist wesentlich schneller, als in der Luft, und selbst gute Schwimmer können sich in kaltem Wasser schnell in Schwierigkeiten befinden. Seien Sie mit Kindern am Ufer wachsam, insbesondere, wenn sie jünger, als 5 Jahre sind, denn dann ist die Gefahr von Ertrinkungs- Unfällen besonders hoch. Nehmen Sie auf Bootsfahrten immer einen Rettungsring und Schwimmwesten mit.
Falls Sie im Wasser in Schwierigkeiten kommen
Stürze ins kalte Wasser:
Konzentrieren Sie sich darauf, möglichst schnell zu einem Boot oder ans Ufer zu kommen. Behalten Sie Ihre Kleidung zunächst an, denn sie kann ein bisschen Wärme zurückhalten. Entledigen Sie sich aber unbedingt Ihrer Schuhe und anderer schwerer Dinge wie beispielsweise Taschen. Es ist wichtig, dass Sie ruhig bleiben. Versucht ein anderer Schwimmer, Sie zu retten, krallen Sie sich möglichst nicht an Ihm fest, damit Sie nicht beide ertrinken. Drehen Sie sich auf den Rücken und folgen den Anweisungen Ihres Retters.
Versuchen Sie durch Zeichen, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: Heben Sie einen Arm und machen ausladende Bewegungen von links nach rechts. Ermüden Sie sich nicht durch Schreien und wildes Gestikulieren.
Um jemanden zu retten: Werfen Sie sich nicht heldenhaft ins Wasser, wenn es auch eine andere Alternative gibt. Es ist besser, ein Boot, eine Rettungsstange oder -leine zur Rettung einzusetzen. Wenn Sie schwimmen müssen, nehmen Sie eine Schwimmweste, einen Rettungsring, eine Rettungs- oder Wäscheleineleine, um die gefährdete Person zu sichern.
Krämpfe: Hören Sie auf zu schwimmen, drehen sich auf den Rücken, um sich auf dem Wasser treiben zu lassen, und die betroffene Extremität zu entspannen. Bei Krämpfen in der Wade oder dem Oberschenkel, strecken Sie das Bein, ziehen den Fuss zu sich und massieren den schmerzenden Muskel. Krämpfe treten häufiger im kalten Wasser bei intensiver oder lang dauernder Anstrengung auf. Sie sind ein Alarmsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
Erste Hilfe bei Ertrinkungsunfällen
Versuchen Sie immer, Ertrinkungsopfer wiederzubeleben. Oft ist sehr kaltes Wasser eine Komponente, die bei solchen Unfällen eine Rolle spielt. Es schützt allerdings Herz und Gehirn, so dass das Opfer gute Überlebenschancen hat. Schicken Sie einen der Umherstehenden los, um schnell wie möglich professionelle Hilfe zu holen. Ein Erste Hilfe Kurs bei dem man Techniken zur Wiederbelebung lernt kann sehr hilfreich sein, insbesondere vor einer langen Reise oder einer Schiffsfahrt auf dem Meer.
Sportliche Aktivitäten können zu Stürzen und Verletzungen wie Verstauchungen oder Brüchen etc. führen. Faktoren, die solche Unfälle begünstigen sind Müdigkeit, Trainingsmangel, unzureichende Ausrüstung oder schlechte Umgebungsbedingungen, wie glatte Wege, Eis, Hitze etc. Im Zweifel ist es immer besser wegen eventueller Behandlungen oder weiterführender Abklärungen (beispielsweise Röntgenbilder zum Frakturausschluss o. ä.) einen Arzt zu konsultieren. Es folgen einige generelle Empfehlungen....
Vorbeugung
Verstauchungen, Zerrungen von Bändern oder Muskeln: was tun?
Zeichen für eine schwerere Verletzung sind: ein Knacken oder ein knirschendes Gefühl, Unwohlsein zum Verletzungszeitpunkt (insbesondere Erbrechen), schnelle Schwellung oder Verfärbung.
Wenn Sie eine bekannte Blutungsneigung haben, oder das Blut verdünnende Medikamente wie beispielsweise Aspirin® oder Marcumar® einnehmen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um eventuelle Einblutungen auszuschliessen, die nicht immer sofort sichtbar.
Ermüdungsbrüche
Im Rahmen langer Fussmärsche beispielsweise können sogenannte Ermüdungsbrüche auftreten, die auf wiederholte Stosswirkung auf die Ferse oder die Füsse (seltener auf Höhe der Beine) zurückzuführen sind. Sie sollten in Betracht gezogen werden, wenn während oder nach längerem Fussmarsch Schmerzen auftreten. Diese Frakturen werden nicht notwendigerweise mit einem Gips behandelt, aber die Extremität sollte je nach Verlauf 2-6 Wochen entlastet und ruhig gestellt werden. Zur Vermeidung, gewöhnen Sie sich langsam an längere Märsche, tragen Sie Schuhe mit guten Sohlen und vermeiden Sie, einen zu schweren Rucksack zu tragen.
Wunden und Schnitte
Blasen
Blasen entstehen durch wiederholte Reibung an der Haut (beispielsweise an den Händen beim Tennis oder and den Füssen beim Laufen) und können in der Regel durch eine geeignete Ausrüstung vermieden werden:
Wenn die Haut intakt ist, reissen Sie die Blase nicht auf! Die Haut ist eine natürliche Barriere gegen Infektionen. Wenn es für Sie angenehmer ist, können Sie mit einer sterilen Nadel in die Blase stechen, um sie zu entleeren, und dann die Haut mit einem sterilen Pflaster abdecken. Wenn die Blase bereits aufgerissen ist, können Sie die Hautfetzen mit einer kleinen Schere entfernen und die Wunde sorgfältig desinfizieren. Ein Blasenpflaster aus Kolloidgel vermittelt eine grössere Erleichterung, als herkömmliche Pflaster.
Auch Vorsicht, Impfungen und Medikamente können manchmal nicht verhindern, dass Sie ein Unfall oder eine Krankheit überraschen. Stecken Sie in so einer Situation, dann suchen Sie Hilfe vor Ort: bei einem Arzt oder im Krankenhaus. Wenn nötig, wird Sie Ihr Arzt zuhause nach Ihrer Rückkehr weiterbehandeln. Kann Ihnen lokal niemand helfen, dann fordern Sie in der Schweiz Hilfe an.
Falls Sie plötzlich krank werden und besonders wenn Sie eine Tropenkrankheit (Durchfall, Malaria, Hautinfektion etc...) vermuten, können Sie sich an eine Reisemedizinklinik wenden. Bei Unfällen, akuten Erkrankungen oder plötzlicher Verschlechterung eines bestehenden Leidens im Ausland, wenn an Ort keine ausreichende Behandlung möglich ist, können Sie aus der Schweiz Hilfe anforden. (z.B. bei der Rettungsflugwacht REGA).
Beratung oder Hilfe erhalten Sie durch die REGA unter folgenden Telefon Nummern:
Inland: 14 14
Ausland: ++ 41 333 333 333
Telefax: 0041 1 654 35 90
Website: http://www.rega.ch
E-mail: ops@rega.ch
Einige Versicherungen werden Ihnen für den Notfall eine andere Alarmnummer angeben, die dann direkt zu wählen wäre. Aufgrund Ihrer Angaben zur Situation entscheiden Einsatzleiter und der Arzt über notwendige Massnahmen, über einen Transport, den optimalen Zeitpunkt dafür und die Art des Transportmittels.
0